Zwei schafften es ins Finale

Sechs der älteren Wettkampfschwimmer des ESV, darunter war mit Christopher A. Grahlemann auch ein Mastersportler, hatten für den International Swim-Cup in Berlin gemeldet. Für die Frankfurter diente diese Veranstaltung, an der Sportler aus sieben Ländern teilnahmen, vor allem als Vorbereitung für weitere Wettkämpfe, denn angesichts der großen Starterfelder konnten die ESV-Aktiven kaum mit vorderen Platzierungen rechnen. Trotzdem schafften es zwei Mitglieder des Teams, ins Finale einzuziehen. Isa Windmüller (Jahrgang 2002) kämpfte sich über 50 m Brust mit der Vorlaufzeit von 34,80 Sekunden als Fünfte in den Endlauf. Dort konnte sie sich nicht mehr steigern und belegte am Ende Rang 7. Ebenfalls den 7. Platz erreichte sie über 100 m Brust.

Der Physiotherapeut aus Leipzig und Masterschwimmer Christopher A. Grahlemann (AK 35) hatte über 50, 100 und 200 m Freistil gemeldet. Über 50 m Freistil blieb er sowohl im Vorlauf (23,87 Sekunden) als auch im Finale (23,90 Sekunden) unter der 24-Sekunden-Grenze. Das wurde mit Rang 6 belohnt. Auch über 200 m Freistil belegte der Master-WM-Teilnehmer dieses Jahres den 6. Platz. Dabei fehlten ihm nur 34 Hunderstel Sekunden, um die magische Zwei-Minuten-Grenze zu knacken. Die anderen vier ESV-Schwimmer, Maria Friedrich (2002), Christian Schmadtke (01), Noah Gabriel Elsner (02) und Caspar Neumann (03), belegten Plätze im Mittelfeld und schafften mindestens eine neue persönliche Bestleistung.